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Sinja Kraus hat die Überraschung beim Upper Austria Ladies Linz verpasst. Die 22-jährige Lokalmatadorin, die sich dank starker Leistungen aus der Qualifikation ins Hauptfeld spielte, unterlag Anna Blinkova nach etwas mehr als anderthalb Stunden mit 6:7(3), 2:6. Mit dem Publikum im Rücken bewies die aktuelle österreichische Nummer eins vor allem im ersten Satz Kämpferqualitäten, holte sich ein verlorenes Break zurück und rettete sich noch in den Tiebreak. Dort entschieden dann „ein paar zu leichte Fehler“ der Qualifikantin über den Satzausgang. Blinkova spielte anschließend ihre Erfahrung aus und entschied das Match mit einer stabilen Leistung für sich.
Trotz der Niederlage blickte Kraus im Anschluss positiv auf ihren Auftritt im Design Center: „Ich nehme das Positive mit. (…) Ich habe gesehen, dass ich gegen so eine Spielerin das Spiel fast diktiere. Es ist schön zu sehen, dass ich den Gegnerinnen mit meinem Spiel solche Probleme bereiten kann.“ Bezüglich der Rückenprobleme, die Kraus Mitte des zweiten Satzes zu einer Behandlungspause zwang, gab sie Entwarnung: „Ich habe eine blöde Bewegung gemacht und dann ist es mir reingefahren, aber wir sind dabei, das zu lockern. Es ist nicht all zu schlimm.“
„Ein bisschen traurig“ sei sie allerdings auch, die Chance zu verpassen, sich nun mit Elina Svitolina zu messen, die nun im Achtelfinale gegen Anna Blinkova spielt.
Sakkari setzt Ausrufezeichen
Auch Maria Sakkari zeigte erneut, wie wohl sie sich in Linz fühlt. Gegen Viktoriya Tomova wusste die Griechin ihre Stärken auf schnellen Belägen auszuspielen und gewann nach einer überzeugenden Leistung mit 6:3, 6:2. Damit meldete die ehemalige Nummer drei der WTA-Weltrangliste Ansprüche an, ihren erfolgreichen Lauf in Linz aus dem Jahr 2023 zu wiederholen. Damals ging es für sie ins Halbfinale.Nach ihrem Sieg zeigte sich die starke Athletin, die die letztjährige Saison aufgrund von anhaltenden Schulterproblemen vorzeitig beenden musste, sichtlich erleichtert: „Es war ein Sieg, den ich wirklich gebraucht habe. Ich habe sehr darauf hingefiebert, mich endlich wieder so auf dem Platz zu fühlen. Ich habe sehr gut serviert und auch von der Grundlinie gut gespielt. Meine Taktik war goldrichtig. Ich habe es vermisst, mich wie die alte Maria zu fühlen.“
„Ein bisschen traurig“ sei sie allerdings auch, die Chance zu verpassen, sich nun mit Elina Svitolina zu messen, die nun im Achtelfinale gegen Anna Blinkova spielt.
Muchova und Alexandrova starten ins Turnier
Am Donnerstag starten drei der vier topgesetzten Spielerinnen in das Turnier. Neben Elina Svitolina stehen Karolina Muchova und Vorjahresfinalistin Ekaterina Alexandrova auf dem Court. Muchova, die tschechische US-Open-Halbfinalistin des Vorjahres, trifft (nicht vor 18 Uhr) auf die spanische Qualifikantin Sara Sorribes Tormo. Anschließend bekommt es auch Alexandrova mit einer Qualifikantin zu tun. Sie trifft auf Aliaksandra Sasnovich.
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