Ein Ass für die Bienen: Oberösterreichische Versicherung unterstützt Jungimker:innen mit Bienenwaben

Die Oberösterreichische Versicherung setzt beim diesjährigen Upper Austria Ladies Linz ihre Tradition der Nachhaltigkeitsinitiative fort. Für jedes geschlagene Ass übernimmt die Oberösterreichische die Kosten einer Bienenwabe für eine Jungimkerin. Als perfekte Fortsetzung der „Jedes Ass ein Baum“-Aktion aus dem vergangenen Jahr heißt es dieses Jahr „Jedes Ass eine Wabe“. Mit dieser Aktion unterstreicht die Oberösterreichische Versicherung die unverzichtbare Rolle der Bienen und ihr Engagement für die Nachhaltigkeit.
 
Beim diesjährigen Upper Austria Ladies Linz geht es nicht nur um Weltklasse-Tennis, sondern auch um den Schutz der Umwelt und die Unterstützung der Imkerei. Für jedes im Turnier geschlagene Ass wird die Oberösterreichische die Kosten für eine Bienenwabe tragen. Diese Waben werden Jungimkerinnen zur Verfügung gestellt, um ihre Arbeit zu fördern und das Bewusstsein für Bienen in der Gesellschaft zu schärfen. Laut Schätzungen hängt etwa ein Drittel der weltweit konsumierten Lebensmittel direkt von der Bestäubung durch Bienen ab. Nicht zuletzt tragen Bienen zur Erhaltung der genetischen Vielfalt bei, indem sie die unterschiedlichsten Pflanzen bestäuben.
 
„Die Wichtigkeit von Bienen kann nicht genug betont werden. Diese kleinen Bestäuber spielen eine entscheidende Rolle für uns Menschen. Ohne sie wären unzählige Pflanzen nicht überlebensfähig und damit auch wir Menschen nicht. Die Unterstützung der Jungimkerinnen durch die Oberösterreichische Versicherung ist ein wesentlicher Beitrag zum Schutz unserer Bienenvölker“, betonen die Vorstände der Oberösterreichischen Versicherung, Generaldirektor Othmar Nagl und Vorstandsdirektorin Kathrin Kühtreiber-Leitner. „Wir möchten uns zudem beim Oberösterreichischen Landesverband für Bienenzucht bedanken, der uns bei dieser Aktion tatkräftig unterstützt. Dank ihrer Hilfe wird es beim Upper Austria Ladies Linz vieles rund um Bienen und Waben zu sehen und zu lernen geben.“