RBG Reichel Business Group GmbH
Maximilianstraße 30
4600 Wels
Österreich
„Es war ein sehr turbulentes und aufregendes Turnier“, meinte Sandra Reichel am Freitag zum Auftakt ihres Resümees über die 31. Auflage des WTA-Turniers „Upper Austria Ladies Linz.“ Nach dem Geisterturnier im Vorjahr, zum 30-Jahr-Jubiläum, war COVID-19 auch heuer wieder ein großes Thema.
Der Tennissport stand natürlich im Vordergrund bei Österreichs bedeutendster Frauensportveranstaltung. „Sportlich gesehen bin ich sehr froh, dass eine Emma Raducanu, eine Simona Halep, eine Danielle Collins hier waren. Mit unserer Nummer eins und Nummer zwei hatten wir tatsächlich einfach Pech. Dennoch haben wir tolle Partien auf einem sehr hohen Niveau gesehen“, analysierte Sandra Reichel. Und sie verriet noch, welche Spielerin sie gerne mal in Linz begrüßen würde: „Naomi Osaka.“
Der schönste Moment? „Leuchtende Mädchenaugen“
Vielfältige Aktivitäten sind gesetzt worden in dieser Turnierwoche mit der Prämisse, den Linzer Damentennis-Klassiker „ganzjährig zum Thema zu machen.“ Die Förderung von Mädchen und Frauen ist Sandra Reichel ein besonderes Anliegen. Die gesellschaftliche wie wirtschaftliche Bedeutung des Sports ist etwa beim Business-Ladies-Talk sowie bei der Podiumsdiskussion mit Frauenministerin Susanne Raab und ÖTV-Präsident Magnus Brunner thematisiert worden. „Diese Elemente wollen wir in Zukunft weiter vorantreiben“, versprach die Turnierdirektorin. Generell war OBERÖSTERREICH ein Thema, das Land und die Stadt Linz sind die Top-Partner des weltweit beachteten Damentennis-Klassikers. Die TV-Präsenz war dank Emma Raducanu und der US-Spitzenspielerinnen Alison Riske und Danielle Collins extrem stark.
Was war der schönste Moment, den Sandra Reichel dieser Tage erlebt hat? Die Antwort kommt spontan: „Am Schönsten war es für mich, die 140 jungen Mädchen mit ihren neuen Tennisschlägern zu sehen. Diese leuchtenden Augen und diese Freude, das war schon sehr schön. Das war der Start unserer großen Nachwuchsinitiative 1.000 Tennisschläger für 1.000 Mädchen. Diese Aktion soll keine Eintagsfliege sein, sondern wir wollen da dran bleiben.“
Zur Zukunft des „Upper Austria Ladies Linz“ meinte Sandra Reichel: „Was die Zukunft betrifft, werden wir uns intern besprechen und beraten. Es gibt da ein paar offene Fragen, wie zum Beispiel den Zeitpunkt oder den Standort aufgrund der Baustelle im Stadion nebenan. Im Jänner sollten wir dann mehr wissen.“
Schlusswort von Sandra Reichel: „Es war von allen viel Leidenschaft und Flexibilität gefordert. Wir sind sehr froh, dass wir das Turnier unter all diesen Umständen so durchführen konnten. Sowohl für die WTA, die Besucher, die Spielerinnen und auch für unsere Partner und Sponsoren.“
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